Seit Jahrzehnten sind wir Stammkunde der Daimler Premiumbusmanufaktur SETRA in Neu-Ulm. Die Erfinder der heutigen Reisebusse, die Familie Kässbohrer, sind die Namensgeber unserer Busse: SETRA.
In Zeiten von Corona ist es wichtiger denn je, dass die Frischluftzufuhr im Bus ideal gesteuert wird. Wir sind glücklich, dass unser Bushersteller aus Neu-Ulm in einer Pressemitteilung wie folgt dazu Stellung nimmt:
Wer sich für eine Reise in einem Omnibus der Marke SETRA entscheidet, kann sich auf höchstmögliche Sicherheit bei herausragendem Komfort verlassen. Till Oberwörder, Leiter Daimler Buses, setzt alles daran, dass dies so bleibt: „Die Sicherheit für die Passagiere und Fahrer unserer Reisebusse hat für uns höchste Priorität.
Bis zu 100 Prozent Frischluftanteil und antivirale Filter
In einem Reisebus von SETRA kann der Fahrgast getrost Wind und Wetter an sich vorbeiziehen lassen. Vollwertige Aufdach-Klimaanlagen sorgen für eine gleichmäßige Temperaturverteilung – von der ersten bis zur letzten Sitzreihe.
Die Fahrzeuge verfügen über leistungsstarke Klimatisierungssysteme mit hohem Luftdurchsatz, die im Zusammenspiel mit geschlossenen Türen und Fenstern ihre maximale Effizienz entfalten. Je nach Klimaanlage ist ein kompletter Luftaustausch unter einer Minute möglich. Abhängig vom Omnibustyp, der Außentemperatur und der Art der Klimaanlage ist ein Frischluftanteil von bis zu 100 Prozent im Fahrzeuginnenraum möglich.
Daimler Buses setzt in seinen Fahrzeugen bei der Bekämpfung des Covid-19-Virus und zum Schutz der Insassen auf einen hohen Frischluftanteil, auf raschen Luftwechsel und auf antivirale Hochleistungspartikelfilter. Die Wirksamkeit dieser Schutzmaßnahmen bestätigt auch der Untersuchungsbericht des Hermann-Rietschel-Instituts der Technischen Universität Berlin in einer Studie.
Prof. Dr. Martin Kriegel, Leiter des Instituts: „Die Situation in Reisebussen mit einem raschen Luftwechsel ist im Vergleich zu anderen täglichen Situationen nicht besonders kritisch für die Fahrgäste zu bewerten, sofern die AHA-Regeln eingehalten werden. Es besteht also nur ein sehr geringes Risiko, selbst wenn ein Infizierter Teil einer Reisegruppe sein sollte.“